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Polyphenole im CBD-Öl

    CBD-Öl

    Was ist eigentlich CBD-Öl?

    Die Abkürzung CBD steht für Cannabidiol. Dieser Wirkstoff wird aus weiblichen Hanf-Pflanzen gewonnen und bietet aufgrund seiner psychoaktiven Wirkung zahlreiche medizinische Einsatzbereiche. Cannabidiol wirkt auf den menschlichen Organismus entkrampfend und kann deshalb auch bei Fällen von Epilepsie eingesetzt werden. Auch gegen Übelkeit und Magenkrämpfe werden Cannabidiole bzw. Hanf bereits seit dem Mittelalter (z.B. bei Hildegard von Bingen) eingesetzt. Auch als angstlösendes Medikament kommt Hanf mit dem Wirkstoff CBD zum Einsatz.

    Was ist der Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanfsamenöl

    Sowohl CBD-Öl als auch Hanfsamenöl werden aus Hanf entnommen. Allerdings werden sie aus verschiedenen Teilen dieser Pflanze gewonnen. Zur Herstellung von CBD-Öl werden nur die Blätter und Blüten der Hanfpflanze verwendet. In diesen Pflanzenteilen sind die wirksamen Cannabidiole enthalten. Im Unterschied zum CBD-Öl wird das Hanfsamenöl, wie es der Name schon sagt, aus den Samen der Hanfpflanze extrahiert. Hanfsamenöl enthält im Gegensatz zum CBD-Öl kaum Cannabidiole und verfügt damit nicht über dessen medizinische Wirkung.

    Bestandteile und Herstellung von CBD-Öl

    Um CBD-Öl herzustellen muss das Öl aus der Pflanze extrahiert werden. Eine Möglichkeit das hochwertige Öl aus den Blüten und anderen Pflanzenteilen herzustellen bietet die Extraktion durch Olivenöl. Dazu müssen die Blüten und Pflanzenteil zunächst leicht geköchelt werden. Für diesen Prozess werden die Pflanzenteil mit Olivenöl gemischt. Olivenöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, Omega-6-Fettsäuren und Polyphenolen. Somit erhält man ein CBD-Öl das reich an Polyphenolen ist und damit anti-oxidativ wirkt. Somit ist dieses hochwertige Produkt dazu in der Lage freie Radikale einzufangen und anti-oxidativen Stress auf unsere Zellen zu reduzieren. Polyphenole haben als wichtige Antioxidantien eine große Bedeutung als Radikalenfänger. Bei der Auswahl sollte man auf ein bekanntes Produkt, wie Sarah´s Blessing CBD Öl zurückgreifen. So erhalten sie einen medizinischen Wirkstoff, der zur Linderung von verschiedenen Symptomen und Krankheiten verwendet werden.

    CBD-Öl wird aus der Hanf-Pflanze gewonnen

    Wie CBD auf unseren Körper und Geist wirkt

    Besonders interessant ist CBD-Öl für Menschen mit Schlafstörungen. Durch die entkrampfende Wirkung kommt es zu einer beruhigendem Wirkung und somit zu tieferen und erholsameren Schlafphasen. Zu beachten ist dabei das Müdigkeit auch eine der unerwünschten Nebenwirkungen von CBD-Öl sein kann. Sollte das Öl zur Behandlung von anderen Symptomen eingesetzt werden (z.B. gegen Schmerzen oder Muskelkrämpfe) sollte man diese Nebenwirkungen beachten. Heutzutage kommt CBD-Öl auch in der Krebstherapie zum Einsatz. Ebenso wie Kamille (die auch reich an Polyphenolen ist) kann CBD gegen die während einer Krebstherapie häufig auftretende Übelkeit eingesetzt werden. Mittlerweile treten in unserer Gesellschaft immer häufiger psychische Erkrankungen auf. Viele Patienten mit psychischen Krankheiten berichten von einer erfolgreichen Therapie mit CBD-Öl. Immer mehr Menschen leiden unter Symptomen des Burn-Outs. Bei dieser Form psychischer Erkrankungen wurde ebenfalls bereits erfolgreich das entkrampfende Öl eingesetzt. Auch im Bereich von Angststörungen und depressiver Verstimmungen kann CBD-Öl genutzt werden.

    Wie CBD gegen Entzündungen wirkt

    CBD verfügt über eine starke entzündungshemmende Wirkung. So kann CBD auch bei chronischen, langfristigen Entzündungen im Körper (z.B. Morbus Crohn, Multiple Sklerose) eingesetzt werden und zu einer Linderung von Symptomen führen. Dabei wirken die Cannabidiole auf verschiedenen Ebenen gegen die jeweilige Entzündung. Es werden verschiedene Rezeptoren angesteuert und verschiedene Marker blockiert, die Entzündungen im Körper verursachen. Somit kann CBD-Öl bei einer Vielzahl von Erkrankungen mit Entzündungen eingesetzt werden, um die auftretenden Symptome abzumildern.

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